Verpuffung

Wer den Ofen falsch bedient, kann sich in große Gefahr begeben. Um das zu vermeiden, sollte jeder stolze Ofenbesitzer eine Einführung zur Betriebsnahme des Ofens bekommen. Ein- bis zweimal täglich, nach dem Holz einlegen in den Ofen, gibt es eine eineinhalb Stunden lange Zeitdauer, wo unbedingt ausreichende Luftzufuhr gebraucht wird.

Unter den falschen Bedingungen kann es zu einer Verpuffung kommen. Durch ungeeignete Brennstoffe oder zu wenig Luft können sich extrem gefährliche und giftige Gemische im Ofen entwickeln. Das Gefährliche dabei ist auch, dass dieses Gift sowohl geruchsfrei als auch farb- und geschmacklos ist. Dabei brennt das Schwelfeuer nur mehr leicht vor sich hin, aber es passiert weiter nichts. Sobald man die Ofentüre öffnet und plötzlich mehr Sauerstoff in den Brennraum gelangt, kommt es dann zu einer starken Flamme und einem lauten Knall.

Um die Verpuffung zu vermeiden, ist es unerlässlich während des gesamten Abbrands für genügend Luftzufuhr im Ofen zu sorgen.

Die häufigsten Fehler sind das voreilige Verschließen des Luftschiebers sowie das Einlegen von feuchtem Holz in den Kamin.

Um dem entgegenzusetzen, wird bei den neuen Grundöfen ein Zuluftkanal nach außen verlegt, der mit der Brennkammer verbunden ist. Dieser ist dann Raumluftunabhängig und die Verbrennungsluft kann direkt von außen eingesaugt und in die Brennkammer weitergeleitet werden.

Verpuffung

Wer den Ofen falsch bedient, kann sich in große Gefahr begeben. Um das zu vermeiden, sollte jeder stolze Ofenbesitzer eine Einführung zur Betriebsnahme des Ofens bekommen. Ein- bis zweimal täglich, nach dem Holz einlegen in den Ofen, gibt es eine eineinhalb Stunden lange Zeitdauer, wo unbedingt ausreichende Luftzufuhr gebraucht wird.

Unter den falschen Bedingungen kann es zu einer Verpuffung kommen. Durch ungeeignete Brennstoffe oder zu wenig Luft können sich extrem gefährliche und giftige Gemische im Ofen entwickeln. Das Gefährliche dabei ist auch, dass dieses Gift sowohl geruchsfrei als auch farb- und geschmacklos ist. Dabei brennt das Schwelfeuer nur mehr leicht vor sich hin, aber es passiert weiter nichts. Sobald man die Ofentüre öffnet und plötzlich mehr Sauerstoff in den Brennraum gelangt, kommt es dann zu einer starken Flamme und einem lauten Knall.

Um die Verpuffung zu vermeiden, ist es unerlässlich während des gesamten Abbrands für genügend Luftzufuhr im Ofen zu sorgen.

Die häufigsten Fehler sind das voreilige Verschließen des Luftschiebers sowie das Einlegen von feuchtem Holz in den Kamin.

Um dem entgegenzusetzen, wird bei den neuen Grundöfen ein Zuluftkanal nach außen verlegt, der mit der Brennkammer verbunden ist. Dieser ist dann Raumluftunabhängig und die Verbrennungsluft kann direkt von außen eingesaugt und in die Brennkammer weitergeleitet werden.